Uber plant eigene Kreditkarten zu veröffentlichen. Die Transportdienst arbeitet an das Projekt zusammen mit Barclays Bank und Visa Zahlungssystem. Den Uber-Nutzern wird die Ausgabe einer unbegrenzten Karte direkt in der Applikation in wenigen Minuten genehmigt. Man kann dabei eine virtuelle Karte benutzen oder eine physische per Post bekommen. Uber hat einige Optionen der Kreditzinsen sowie verschiedene Bonifikationen für die Kunden, wie zum Beispiel Cashbacks bei der Bestellung in den Online-Shops oder bei der Bezahlung in den Restaurants.
Amazon hat seine Kunde mit neuer Dienstleistung überrascht. Jetzt kann die Lieferung sogar dann gemacht werden, wenn niemand zuhause ist. Dafür muß man einen Set Amazon Key für 250 Dollars kaufen, der eine mobile Applikation, einen intelligenten Schloß und eine Web-Kamera enthält. Mit Hilfe von der Applikation bekommt ein Kunde eine Benachrichtigung über die Ankunft des Kuriers auf sein Smartphone und gibt ihm einen Zugang zu dem intelligenten Schloß. Den ganzen Ablauf kann man an einer Überwachungskamera beobachten, das hilft, Dieberei zu vermeiden. Das System kann auch benutzt werden, um Freunde oder Putzservice einzulassen. Die Dienstleistung wird ab November in 37 amerikanischen Städten verfügbar.
Microsoft Reactor, ein Studio der gemischten Realität ist in San Francisco geöffnet. Die Korporation hat sieben Jahre an das Projekt gearbeitet und Inhalte in den verschiedenen Bereichen gesammelt. Kreative Agenturen, Angestellten der kreativen Industrie und Entwickler können die Dienstleistungen des Studios nutzen. Die Korporation verspricht eine breite Reihe der Formate, von dem standardmäßigen 2D bis zu VR mit vollem Immersionseffekt. Microsoft Reactor wird auch Seminars, Hakathons und Meisterkurse für Professionelle anbieten.
Twitter hat von einem wesentlichen Zuwachs während den letzten sechs Monaten berichtet. Nach dem langfristigen Rückgang ist die Anzahl von Nutzern des sozialen Netzwerk um 4 Millionen gewachsen. Dabei ist das Einkommen des Services um 4% gefallen, aber die Vertreter von Twitter schätzen es als positiv ein, denn das letzte Jahr waren die Einnahmen fünfmal weniger. Jetzt hat die Anzahl von den monatlichen Plattform-Nutzern die Kennzahl von 3300 Millionen erreicht.